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Dazu war ein Umzug zu einem anderen Webhoster notwendig geworden.
Unsere Webseite erreichen Sie wie immer unter:
www.contergan-stammtisch-so-bs.de
CONTERGAN STAMMTISCH Soest/Bad Sassendorf
Der Treffpunkt für Conterganbetroffene, Angehörige und Interessierte
Nächstes Treffen am 05.12.2015
Das nächste Treffen des Contergan-Stammtisches Soest/Bad Sassendorf findet
am Samstag, dem 5. Dezember 2015 um 16.00 Uhr
im Haus Rasche, Wilhelmstraße 1, 59505 Bad Sassendorf
statt.
Wir werden das Jahr 2015 Revue passieren lassen und einen Ausblick auf 2016 geben. Selbstverständlich wird auch das gemütliche Beisammensein nicht zu kurz kommen. Daher möchten wir die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einladen, ihre Fotos aus dem letzten Urlaub auf USB-Stick mitzubringen und über Beamer und Leinwand zu zeigen. Wir würden auch gerne wissen, wo ihr während eures Urlaubs gewohnt habt und wie weit eure Unterkunft barrierefrei war.
Der Stammtisch-Nachmittag soll mit einem gemeinsamen Abendessen im Haus Rasche ausklingen, dessen Speisekarte einige weihnachtliche Überraschungen enthalten wird.
Wir würden uns sehr freuen, Sie/Dich zum Treffen am 5. Dezember in Bad Sassendorf zu begrüßen.
am Samstag, dem 5. Dezember 2015 um 16.00 Uhr
im Haus Rasche, Wilhelmstraße 1, 59505 Bad Sassendorf
statt.
Wir werden das Jahr 2015 Revue passieren lassen und einen Ausblick auf 2016 geben. Selbstverständlich wird auch das gemütliche Beisammensein nicht zu kurz kommen. Daher möchten wir die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einladen, ihre Fotos aus dem letzten Urlaub auf USB-Stick mitzubringen und über Beamer und Leinwand zu zeigen. Wir würden auch gerne wissen, wo ihr während eures Urlaubs gewohnt habt und wie weit eure Unterkunft barrierefrei war.
Der Stammtisch-Nachmittag soll mit einem gemeinsamen Abendessen im Haus Rasche ausklingen, dessen Speisekarte einige weihnachtliche Überraschungen enthalten wird.
Wir würden uns sehr freuen, Sie/Dich zum Treffen am 5. Dezember in Bad Sassendorf zu begrüßen.
Großes Interesse am Vortrag von Frau Dr. Brückner am 12.09.2015
Am Samstag, dem 12. September 2015 begrüßte der Contergan-Stammtisch Soest/Bad Sassendorf die Chefärztin der Orthopädischen Abteilung der Klinik "Hoher Meißner" in Bad Sooden-Allendorf, Frau Dr. med. Petra Brückner.
Vor 25 interessierten Conterganbetroffenen und Freunden blickte sie zunächst auf die Geschichte des Contergan-Skandals zurück.
Im zweiten Teil ihres Vortrages zeichnete Frau Dr. Brückner den gesundheitlichen Ist-Zustand der Contis auf. In den letzten fünf Jahren sei ein gewaltiger Anstieg von Schmerzen und Muskelbeschwerden bei den Betroffenen zu verzeichnen. Eindrucksvolle Röntgenaufnahmen und Fotos belegten die Schädigungen von Gliedmaßen, Gelenken und Wirbelsäulen.
Im Mittelpunkt des dritten Teils ihrer Präsentation stellte sie die Behandlungsmöglichkeiten für Conterganbetroffene in der Klinik "Hoher Meißner" in Bad Sooden-Allendorf vor. Angefangen von sechs speziell barrierefrei eingerichteten "Conterganzimmern" für den Aufenthalt der Patienten, bis hin zu Behandlungsmethoden, wie zum Beispiel Ergotherapien, Massagen, Wärmeanwendungen etc. Aus 200 verschiedenen Behandlungen könne ein ganz individuell auf das Schädigungsbild des zu Behandelnden abgestimmtes Programm für die Rehabilitationsmaßnahme angeboten werden.
Im Anschluss an ihren Vortrag stand Frau Dr. Brückner für Fragen aus dem Teilnehmerkreis zur Verfügung. Es wurde festgestellt, dass es viel zu wenige Mediziner gibt, die sich um die gesundheitlichen Belange der Conterganbetroffenen kümmern können. Hier müsste unbedingt "nachgebessert" werden.
Wir möchten uns sehr herzlich bei Frau Dr. Petra Brückner für diesen interessanten und informativen Nachmittag bedanken.
Die Homepage der Klinik "Hoher Meißner" in Bad Sooden-Allendorf:
http://www.reha-klinik.de
Das nächste Treffen des Contergan-Stammtisches ist für Samstag, den 5. Dezember 2015 um 16.00 Uhr geplant.
Vor 25 interessierten Conterganbetroffenen und Freunden blickte sie zunächst auf die Geschichte des Contergan-Skandals zurück.
Im zweiten Teil ihres Vortrages zeichnete Frau Dr. Brückner den gesundheitlichen Ist-Zustand der Contis auf. In den letzten fünf Jahren sei ein gewaltiger Anstieg von Schmerzen und Muskelbeschwerden bei den Betroffenen zu verzeichnen. Eindrucksvolle Röntgenaufnahmen und Fotos belegten die Schädigungen von Gliedmaßen, Gelenken und Wirbelsäulen.
Im Mittelpunkt des dritten Teils ihrer Präsentation stellte sie die Behandlungsmöglichkeiten für Conterganbetroffene in der Klinik "Hoher Meißner" in Bad Sooden-Allendorf vor. Angefangen von sechs speziell barrierefrei eingerichteten "Conterganzimmern" für den Aufenthalt der Patienten, bis hin zu Behandlungsmethoden, wie zum Beispiel Ergotherapien, Massagen, Wärmeanwendungen etc. Aus 200 verschiedenen Behandlungen könne ein ganz individuell auf das Schädigungsbild des zu Behandelnden abgestimmtes Programm für die Rehabilitationsmaßnahme angeboten werden.
Im Anschluss an ihren Vortrag stand Frau Dr. Brückner für Fragen aus dem Teilnehmerkreis zur Verfügung. Es wurde festgestellt, dass es viel zu wenige Mediziner gibt, die sich um die gesundheitlichen Belange der Conterganbetroffenen kümmern können. Hier müsste unbedingt "nachgebessert" werden.
Wir möchten uns sehr herzlich bei Frau Dr. Petra Brückner für diesen interessanten und informativen Nachmittag bedanken.
Die Homepage der Klinik "Hoher Meißner" in Bad Sooden-Allendorf:
http://www.reha-klinik.de
Das nächste Treffen des Contergan-Stammtisches ist für Samstag, den 5. Dezember 2015 um 16.00 Uhr geplant.
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Ein interessanter Stammtisch-Abend mit Frau Dr. Brückner |
Contergan-Stammtisch bei der Gerontotechnik in Iserlohn
Der Informationsausflug des Contergan-Stammtisches Soest/Bad Sassendorf führte diesmal zur Gesellschaft für Gerontotechnik mbH in Iserlohn.
Herr Runte von der GGT führte die Mitglieder des Contergan-Stammtisches zwei Stunden lang durch die ständige Ausstellung verschiedenster Hilfsmittel. Vom Dosenöffner über Fenstertechnik bis hin zu barrierefreien Badezimmern ... ein sehr lohnender, interessanter und informativer Besuch.
Der Contergan-Stammtisch möchte sich bei Herrn Runte für die sehr engagierte und kompetente Führung durch die Ausstellung bedanken. Wir haben sehr viele Ideen mitgenommen und kommen gerne wieder.
Homepage der Gesellschaft für Gerontotechnik mbH:
http://www.gerontotechnik.de
Herr Runte von der GGT führte die Mitglieder des Contergan-Stammtisches zwei Stunden lang durch die ständige Ausstellung verschiedenster Hilfsmittel. Vom Dosenöffner über Fenstertechnik bis hin zu barrierefreien Badezimmern ... ein sehr lohnender, interessanter und informativer Besuch.
Der Contergan-Stammtisch möchte sich bei Herrn Runte für die sehr engagierte und kompetente Führung durch die Ausstellung bedanken. Wir haben sehr viele Ideen mitgenommen und kommen gerne wieder.
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Herr Runte führte sehr engagiert durch die Ausstellung |
Homepage der Gesellschaft für Gerontotechnik mbH:
http://www.gerontotechnik.de
Contergan-Stammtisch Jahresausklang am 06.12.2014
Der diesjährige Jahresausklang des Contergan-Stammtisches Soest/Bad Sassendorf fand am Nikolaustag, dem 6. Dezember 2014 im Haus Rasche in Bad Sassendorf statt.
Ein Schokoladennikolaus begrüßte die 16 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die trotz der allgemeinen Dezember-Betriebsamkeit erschienen waren.
Wolfgang Schasse eröffnete das Treffen um 16.00 Uhr und erinnerte an die Gäste und Referenten, die der Contergan-Stammtisch im Jahr 2014 begrüßen durfte.
Unter den Erschienenen entwickelte sich rasch ein Informationsaustausch und es wurde informativ über das Thema "Contergan" diskutiert.
Wieder einmal ein sehr interessantes Treffen, das mit einem gemeinsamen Abendessen und mit Planungen für das kommende Jahr 2015 gegen 19.30 Uhr endete.
Ein Schokoladennikolaus begrüßte die 16 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die trotz der allgemeinen Dezember-Betriebsamkeit erschienen waren.
Wolfgang Schasse eröffnete das Treffen um 16.00 Uhr und erinnerte an die Gäste und Referenten, die der Contergan-Stammtisch im Jahr 2014 begrüßen durfte.
Unter den Erschienenen entwickelte sich rasch ein Informationsaustausch und es wurde informativ über das Thema "Contergan" diskutiert.
Wieder einmal ein sehr interessantes Treffen, das mit einem gemeinsamen Abendessen und mit Planungen für das kommende Jahr 2015 gegen 19.30 Uhr endete.
Conterganstiftung zu Gast Contergan-Stammtisch in Bad Sassendorf
Zwei Mitarbeiterinnen der Conterganstiftung waren am Samstag, dem 25. Oktober 2014 zu Gast beim Contergan-Stammtisch in Bad Sassendorf.
Die beiden Mitarbeiterinnen stellten im Rahmen einer Powerpoint-Präsentation die Arbeit der Conterganstiftung und deren neu gestaltete Homepage vor. Des Weiteren informierten sie über den Prozess der Beantragung von Stiftungsmitteln.
Seitens des großen Teilnehmerkreises wurden zahlreiche Fragen gestellt und es entwickelten sich informative und interessante Diskussionen.
Das rundum interessante Treffen des Contergan-Stammtisches klang dann mit einem gemeinsamen Abendessen aus.
Die beiden Mitarbeiterinnen stellten im Rahmen einer Powerpoint-Präsentation die Arbeit der Conterganstiftung und deren neu gestaltete Homepage vor. Des Weiteren informierten sie über den Prozess der Beantragung von Stiftungsmitteln.
Seitens des großen Teilnehmerkreises wurden zahlreiche Fragen gestellt und es entwickelten sich informative und interessante Diskussionen.
Das rundum interessante Treffen des Contergan-Stammtisches klang dann mit einem gemeinsamen Abendessen aus.
Ein hoch interessanter Stammtisch-Nachmittag mit der Conterganstiftung |
Pflegereform - Pflegestärkungsgesetz für Leistungsverbesserungen im Pflegebereich ab 2015
Das erste Pflegestärkungsgesetz kommt – Leistungsverbesserung im Pflegebereich ab 2015
(Stand: 09.09.2014, Quelle: Bundesministerium für Gesundheit)
Finanziert werden die Leistungsverbesserungen im Umfang von 2,4 Milliarden Euro pro Jahr durch eine Erhöhung der Beiträge zur Pflegeversicherung um 0,3 Prozentpunkte ab dem 1. Januar 2015.
Was wird sich ab 2015 ändern? Die wichtigsten Leistungsverbesserungen des Pflegestärkungsgesetzes I auf einen Blick
1. Erhöhung der Leistungsbeträge der Pflegeversicherung um 4 Prozent
Um die Preisentwicklung der letzten drei Jahre zu berücksichtigen, sollen alle Leistungsbeträge der Pflegeversicherung um 4 Prozent angehoben werden. Für Leistungen, die erst mit dem Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz Ende 2012/Anfang 2013 eingeführt worden sind, wird für einen Zeitraum von zwei Jahren eine Anpassung um 2,67 Prozent vorgenommen.
2. Verbesserung für die Pflege zu Hause
Über zwei Drittel aller Pflegebedürftigen werden zu Hause gepflegt, meist durch Angehörige oder ambulante Pflegedienste. Um die häusliche Pflege zu verbessern, werden die Leistungen um rund 1,4 Milliarden Euro erhöht. Das betrifft folgende Unterstützungsleistungen:
- Kurzzeitpflege und Verhinderungspflege sollen in Zukunft besser miteinander kombiniert werden. Statt vier Wochen sind bis zu acht Wochen Kurzzeitpflege pro Jahr möglich. Die Pflegekasse übernimmt dafür künftig bis zu 3.224 Euro (bisher bis zu 3.100 Euro). Wenn der pflegende Angehörige krank ist oder eine Auszeit braucht, wird eine Pflegekraft oder Vertretung benötigt. Diese so genannte Verhinderungspflege soll künftig unter entsprechender Anrechnung auf den Anspruch auf Kurzzeitpflege bis zu sechs Wochen in Anspruch genommen werden können statt bisher bis zu vier. Für die Verhinderungspflege pro Jahr stehen künftig bis zu 2.418 Euro jährlich zur Verfügung (bisher bis zu 1.550 Euro).
- Tagespflege und Nachtpflege sollen ausgebaut werden. Wer ambulante Sachleistungen und/oder Pflegegeld bekommt, kann künftig Tagespflege und Nachtpflege daneben ohne Anrechnung voll in Anspruch nehmen.
- Niedrigschwellige Betreuungsangebote und Entlastungsangebote sollen ausgebaut und auf alle Pflegebedürftigen ausgedehnt werden. Bekommen bisher nur Demenzkranke diese Leistungen, werden künftig auch bei körperlichen Beeinträchtigungen 104 Euro/Monat von der Pflegekasse erstattet.
- Zuschüsse zu Pflegehilfsmitteln sollen von bisher bis zu 31 Euro auf zukünftig bis zu 40 Euro je Monat angehoben werden.
- Zuschüsse für nötige Umbaumaßnahmen - wohnumfeldverbessernde Maßnahmen - werden erhöht:
Stufe der Pflegebedürftigkeit | Leistungen 2014 pro Maßnahme bis zu | Leistungen 2015 pro Maßnahme bis zu |
Pflegestufe 0 (mit Demenz*), 1, 2 oder 3 | 2.557 Euro (bis 10.228 Euro, wenn mehrere Anspruchsberechtigte zusammen wohnen) | 4.000 Euro (bis 16.000 Euro, wenn mehrere Anspruchsberechtigte zusammen wohnen) |
* Gilt für Personen mit dauerhaft erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz im Sinne von § 45a SGB XI - das sind vor allem an Demenz erkrankte Menschen |
3. Mehr Unterstützung für pflegende Angehörige
Die Vereinbarkeit von Pflege, Familie und Beruf soll verbessert werden. Wer kurzfristig die Pflege eines Angehörigen organisieren muss, etwa nach einem Schlaganfall, kann künftig eine Lohnersatzleistung für eine bis zu zehntägige Auszeit vom Beruf erhalten, vergleichbar dem Kinderkrankengeld. Durch das erste Pflegestärkungsgesetz werden zur Finanzierung dieser Leistung 100 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Die Lohnersatzleistung soll in einem separaten Gesetz geregelt werden, das ebenfalls am 1. Januar 2015 in Kraft treten soll.
4. Mehr Betreuungskräfte in stationären Pflegeinrichtungen
In stationären Pflegeeinrichtungen sollen die Leistungen im Umfang von rund 1 Milliarde Euro erhöht werden, um die Personalsituation in Pflegeeinrichtungen zu verbessern. So soll die Zahl der zusätzlichen Betreuungskräfte von bisher rund 25.000 auf bis zu 45.000 Betreuungskräften gesteigert werden.
Ausblick
Das erste Pflegestärkungsgesetz ist ein Teil der Pflegereform der Bundesregierung. Mit dem zweiten Pflegestärkungsgesetz, das voraussichtlich noch in der laufenden Legislaturperiode verabschiedet wird, soll der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff und ein neues Begutachtungsverfahren eingeführt werden. Statt der bisherigen drei Pflegestufen soll es dann fünf Pflegegrade geben und die bisherige Unterscheidung zwischen Pflegebedürftigen mit körperlichen Einschränkungen einerseits und mit kognitiven und psychischen Einschränkungen (insbesondere Demenzkranke) andererseits soll dann wegfallen.
Neues vom Rollinator: Tipps und Tricks zur Bewältigung des Alltags mit Behinderungen
Der Blog des "Rollinators" bietet Tipps für Rollstuhlfahrer, Krummfinger und andere Fußgänger sowie eine kostenfreie Hilfsmittelberatung.
Auf dem Gebiet der Hilfsmittel ist der "Rollinator" ungemein erfinderisch und zeigt, wie mit wenig Material und Tricks Hilfsmittel entstehen, die das alltägliche Leben von Behinderten erleichtern.
Dieser Blog ist eine echte Empfehlung:
www.eigude.de
Auf dem Gebiet der Hilfsmittel ist der "Rollinator" ungemein erfinderisch und zeigt, wie mit wenig Material und Tricks Hilfsmittel entstehen, die das alltägliche Leben von Behinderten erleichtern.
Dieser Blog ist eine echte Empfehlung:
www.eigude.de
Filmbericht: Everyday Challenges: Living with the Effects of Thalidomide
Zwischen 1957 und 1961, wurde der Wirkstoff Thalidomid unter der Bezeichnung "Contergan" an Schwangere in Deutschland verschrieben. Tausende von deformierten Babys wurden geboren.
Die "Deutsche Welle" zeigt das Leben von zwei "Thalidomid Babies", die nun in ihren Fünfzigern sind (Bericht in Englisch):
http://www.dw.de/everyday-challenges-living-with-the-effects-of-thalidomide/a-17873073
Die "Deutsche Welle" zeigt das Leben von zwei "Thalidomid Babies", die nun in ihren Fünfzigern sind (Bericht in Englisch):
http://www.dw.de/everyday-challenges-living-with-the-effects-of-thalidomide/a-17873073
Firma Tecnobad stellte Badewannenumbau vor.
Beim letzten Treffen des "Contergan-Stammtisches Soest/Bad Sassendorf" begrüßten wir Herrn Richard Ruddigkeit von der Firma Tecnobad, der den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Produkte zum Umbau von Badewannen zu Duschen vorstellte.
Zu den Möglichkeiten, die die Firma Tecnobad bietet, gehören z. B. Einbau von Türen zum besseren Einstieg in die vorhandene Badewanne oder Komplett-Umgestaltung von Badewannen in Dusch-Oasen.
Für Interessierte hier die Kontaktadresse:
Tecnobad Deutschland
Alexander Assmann
Sonnenstr. 14
86923 Finning
Tel.: 08806-924960
Fax: 08806-6529501
E-Mail: info@tecnobad.de
Internet: www.tecnobad.de
Internet: www.badbarrierefrei.de
Referent: Herr Richard Ruddigkeit
Tel.: 08806-923271
Mobil: 0177-7461609
Fax: 08806-6529501
E-Mail: r.ruddigkeit@tecnobad.de
Zu den Möglichkeiten, die die Firma Tecnobad bietet, gehören z. B. Einbau von Türen zum besseren Einstieg in die vorhandene Badewanne oder Komplett-Umgestaltung von Badewannen in Dusch-Oasen.
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Herr Ruddigkeit zeigt Umbaumöglichkeiten auf |
Für Interessierte hier die Kontaktadresse:
Tecnobad Deutschland
Alexander Assmann
Sonnenstr. 14
86923 Finning
Tel.: 08806-924960
Fax: 08806-6529501
E-Mail: info@tecnobad.de
Internet: www.tecnobad.de
Internet: www.badbarrierefrei.de
Referent: Herr Richard Ruddigkeit
Tel.: 08806-923271
Mobil: 0177-7461609
Fax: 08806-6529501
E-Mail: r.ruddigkeit@tecnobad.de
Erhöhung Contergan-Rente um 1,67% ab 01.07.2014
Die Contergan-Rente wird ab dem 01.07.2014 um 1,67% erhöht.
Die entsprechende Bekanntmachung mit Angabe der neuen Rentenzahlungsbeträge können Sie hier in Form einer PDF-Datei herunter laden:
https://drive.google.com/file/d/0B9W-23ARl2NsY1Y0Z0p1OExYNlE/edit?usp=sharing
Die entsprechende Bekanntmachung mit Angabe der neuen Rentenzahlungsbeträge können Sie hier in Form einer PDF-Datei herunter laden:
https://drive.google.com/file/d/0B9W-23ARl2NsY1Y0Z0p1OExYNlE/edit?usp=sharing
Mögliche vorgeburtliche Schäden des Gefäßsystems durch Contergan
Das Wortprotokoll (Schreibweise Nachnamen geändert) des Workshop "Studie zur Prüfung möglicher vorgeburtlicher Schäden des Gefäßsystems nach der Einnahme von Contergan in der Schwangerschaft" finden Sie hier:
http://www.conterganstiftung.de/aktuelles/wortprotokoll_workshop_studie.htm
Eine Übersicht der spezifischen Bedarfe (Positiv-/Negativkatalog) finden Sie hier:
http://www.conterganstiftung.de/leistungen/uebersicht_spezifische_bedarfe.htm
http://www.conterganstiftung.de/aktuelles/wortprotokoll_workshop_studie.htm
Eine Übersicht der spezifischen Bedarfe (Positiv-/Negativkatalog) finden Sie hier:
http://www.conterganstiftung.de/leistungen/uebersicht_spezifische_bedarfe.htm
Cordula Reich berichtete beim Treffen am 24.05.2014
Neben jeder Menge Informationen und Diskussionen zum Thema "Contergan" berichtete Cordula Reich zunächst über ihre Erfahrungen in der Reha-Klinik "Hohen Meißner" in Bad Sooden/Allendorf.
Nach diesem sehr interessanten Bericht, zeigte uns Cordula ihre Fotos und Videos von ihrem Tauchurlaub auf den Bahamas im April 2014.
Wie immer endete das Stammtischtreffen mit einem gemeinsamen Abendessen.
Nach diesem sehr interessanten Bericht, zeigte uns Cordula ihre Fotos und Videos von ihrem Tauchurlaub auf den Bahamas im April 2014.
Wie immer endete das Stammtischtreffen mit einem gemeinsamen Abendessen.
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Cordula zeigte wunderschöne Tauchfotos |
Organisation der Conterganstiftung für behinderte Menschen
Die Organisation der "Conterganstiftung für behinderte Menschen" geht aus folgender Webseite hervor:
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Conterganstiftung für behinderte Menschen |
Tom Hermes von Grünenthal stand Rede und Antwort beim Stammtischtreffen!
28 Conterganopfer und Angehörige (neuer Teilnehmerrekord!) kamen zum Stammtischtreffen am Samstag, dem 29. März 2014, an dem wir Tom Hermes von der "Grünenthal-Stiftung zur Unterstützung von Thalidomidbetroffenen" als Gast begrüßten.
Das Interesse war sehr groß - war es doch das erste Mal, dass ein Mitarbeiter unseres Schädigers zu Gast beim Contergan-Stammtisch in Bad Sassendorf war.
Tom Hermes stellte zunächst die Geschichte der Grünenthal-Stiftung vor und stand zwei Stunden lang für Fragen und Diskussionen zur Verfügung.
Es entwickelte sich ein sehr reger und informativer Stammtischnachmittag, an dem Tom Hermes zahlreiche Fragen der Erschienenen beantwortete.
Die Teilnehmerrunde empfand den Dialog mit Tom Hermes als sehr informativ und offen und ehrlich geführt und bedankte sich bei ihm nach rund zwei Stunden für seine Bereitschaft, dem großen Teilnehmerkreis Rede und Antwort zu stehen.
Wieder ein rundum gelungenes Treffen des "Contergan-Stammtisches Soest/Bad Sassendorf", gespickt mit vielen interessanten Informationen, Diskussionen und Gesprächen rund um das Thema "Contergan"!
Das Interesse war sehr groß - war es doch das erste Mal, dass ein Mitarbeiter unseres Schädigers zu Gast beim Contergan-Stammtisch in Bad Sassendorf war.
Tom Hermes stellte zunächst die Geschichte der Grünenthal-Stiftung vor und stand zwei Stunden lang für Fragen und Diskussionen zur Verfügung.
Es entwickelte sich ein sehr reger und informativer Stammtischnachmittag, an dem Tom Hermes zahlreiche Fragen der Erschienenen beantwortete.
Die Teilnehmerrunde empfand den Dialog mit Tom Hermes als sehr informativ und offen und ehrlich geführt und bedankte sich bei ihm nach rund zwei Stunden für seine Bereitschaft, dem großen Teilnehmerkreis Rede und Antwort zu stehen.
Wieder ein rundum gelungenes Treffen des "Contergan-Stammtisches Soest/Bad Sassendorf", gespickt mit vielen interessanten Informationen, Diskussionen und Gesprächen rund um das Thema "Contergan"!
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Wolfgang Schasse begrüßt den Gast Tom Hermes. |
Petition: Thalidomidgeschädigte fordern zeitnahe Öffnung des Grünenthal-Archivs
Die Thalidomidgeschädigten fordern in einer Petition die zeitnahe Öffnung des Archivs der Firma Grünenthal!
Nähere Infos unter folgendem Link:
http://www.change.org/de/Petitionen/grünenthal-gmbh-52099-aachen-wir-die-thalidomidgeschädigten-fordern-die-zeitnahe-öffnung-des-archivs?share_id=qxAYTpVXGx&utm_campaign=share_button_mobile&utm_medium=facebook&utm_source=share_petition
Nähere Infos unter folgendem Link:
http://www.change.org/de/Petitionen/grünenthal-gmbh-52099-aachen-wir-die-thalidomidgeschädigten-fordern-die-zeitnahe-öffnung-des-archivs?share_id=qxAYTpVXGx&utm_campaign=share_button_mobile&utm_medium=facebook&utm_source=share_petition
NRW lässt Contergan-Skandal aufarbeiten
Das Land NRW will seine Rolle im Contergan-Skandal endgültig aufarbeiten lassen:
http://www.rp-online.de/panorama/wissen/land-nrw-laesst-sein-verhalten-im-contergan-skandal-pruefen-aid-1.3996288
http://www.rp-online.de/panorama/wissen/land-nrw-laesst-sein-verhalten-im-contergan-skandal-pruefen-aid-1.3996288
Liveticker vom Stammtischtreffen 01.02.2014
18.20 Uhr:
Wolfgang Schasse schließt dieses hoch interessante Treffen des Stammtisches und die Teilnehmer/innen bereiten sich auf das nun stattfindende gemeinsame Abendessen vor.
18.18 Uhr:
Das nächste Treffen des "Contergan Stammtisches Soest/Bad Sassendorf" findet statt am: 29. März 2014 um 16.00 Uhr wieder im Haus Rasche in Bad Sassendorf.
18.10 Uhr:
Der sehr interessante Vortrag ist nun beendet und Wolfgang Schasse bedankt sich beim Referenten. Der Conterganstammtisch ist an einem Lehrgang zur Software interessiert. Wer sich zu einem Lehrgang anmelden will kann dies unter folgender E-Mail-Adresse tun: s.hafeneth@paradicta.de
18.08 Uhr:
Aus dem Teilnehmerkreis werden Fragen zur Sprachsoftware gestellt.
18.01 Uhr:
Der Referent führt vor, wie man dem Sprachprogramm neue Wörter beibringt und so das Vokabular ergänzt.
17.55 Uhr:
Der Referent surft auf die Seite des Conterganstammtisches. Unsere Seite funktioniert auch sprachgesteuert!
17.53 Uhr:
Es wird darüber diskutiert, inwiefern Dialekte verstanden werden können.
17.50 Uhr:
Der Einwurf "Was ist, wenn man bayrisch spricht?" sorgt für Gelächter.
17.47 Uhr:
Der Referent startet wieder Microsoft Word, um weitere sprachgesteuerte Funktionen vorzuführen. Auch Fremdbegriffe werden erkannt.
17.37 Uhr:
Stephan chattet sprachgesteuert mit einem Freund über Facebook.
17.32 Uhr:
Der Referent führt die sprachgesteuerte Verwendung von Facebook vor. Das geht auch!
17.27 Uhr:
Funktioniert verblüffend gut! Stephan ruft Internetseiten auf. Sogar der Mauszeiger kann per Sprache gesteuert werden.
17.24 Uhr:
Stephan zeigt nun wie man über Sprachsteuerung im Internet surfen kann.
17.19 Uhr:
Drei mitgebrachte Hunde machen Bellduell.
17.14 Uhr:
Wolfgang Schasse schließt dieses hoch interessante Treffen des Stammtisches und die Teilnehmer/innen bereiten sich auf das nun stattfindende gemeinsame Abendessen vor.
18.18 Uhr:
Das nächste Treffen des "Contergan Stammtisches Soest/Bad Sassendorf" findet statt am: 29. März 2014 um 16.00 Uhr wieder im Haus Rasche in Bad Sassendorf.
18.10 Uhr:
Der sehr interessante Vortrag ist nun beendet und Wolfgang Schasse bedankt sich beim Referenten. Der Conterganstammtisch ist an einem Lehrgang zur Software interessiert. Wer sich zu einem Lehrgang anmelden will kann dies unter folgender E-Mail-Adresse tun: s.hafeneth@paradicta.de
18.08 Uhr:
Aus dem Teilnehmerkreis werden Fragen zur Sprachsoftware gestellt.
18.01 Uhr:
Der Referent führt vor, wie man dem Sprachprogramm neue Wörter beibringt und so das Vokabular ergänzt.
17.55 Uhr:
Der Referent surft auf die Seite des Conterganstammtisches. Unsere Seite funktioniert auch sprachgesteuert!
17.53 Uhr:
Es wird darüber diskutiert, inwiefern Dialekte verstanden werden können.
17.50 Uhr:
Der Einwurf "Was ist, wenn man bayrisch spricht?" sorgt für Gelächter.
17.47 Uhr:
Der Referent startet wieder Microsoft Word, um weitere sprachgesteuerte Funktionen vorzuführen. Auch Fremdbegriffe werden erkannt.
17.37 Uhr:
Stephan chattet sprachgesteuert mit einem Freund über Facebook.
17.32 Uhr:
Der Referent führt die sprachgesteuerte Verwendung von Facebook vor. Das geht auch!
17.27 Uhr:
Funktioniert verblüffend gut! Stephan ruft Internetseiten auf. Sogar der Mauszeiger kann per Sprache gesteuert werden.
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Stephan Hafeneth referiert |
17.24 Uhr:
Stephan zeigt nun wie man über Sprachsteuerung im Internet surfen kann.
17.19 Uhr:
Drei mitgebrachte Hunde machen Bellduell.
17.14 Uhr:
Stephan diktiert einen Text in Microsoft Word. Funktioniert hervorragend. Er erläutert Sprachbefehle, die das Programm steuern.
17.10 Uhr:
Vortrag kann noch nicht starten, da noch weitere Interessierte eintreffen.
17.05 Uhr:
Der Vortrag über die Sprachsoftware startet gleich.
16.56 Uhr:
Der Referent baut Beamer auf.
16.55 Uhr:
Stephan Hafeneth von der Firma Paradicta ergreift das Wort.
16.54 Uhr:
Wolfgang Schasse begrüßt den Referenten
16.45 Uhr:
Referent Stephan Hafeneth trifft ein.
16.35 Uhr:
Weitere Interessenten treffen ein. Wir müssen mit nun 25 Teilnehmern in einen größeren Raum umziehen.
16.30 Uhr:
Es wird darüber diskutiert, welche Bezuschussung für welche Hilfemaßnahmen durch Grünenthal bzw. Conterganstiftung übernommen wurde.
16.20 Uhr:
Der heutige Referent Stephan Hafeneth von Paradicta ist noch nicht da. Wolfgang Schasse zieht den Punkt "Allgemeine Diskussion" vor.
16.15 Uhr:
Es treffen immer mehr Interessierte ein.
16.00 Uhr:
Stammtischvorsitzender Wolfgang Schasse begrüßt die interessierten Teilnehmer/innen.
17.10 Uhr:
Vortrag kann noch nicht starten, da noch weitere Interessierte eintreffen.
17.05 Uhr:
Der Vortrag über die Sprachsoftware startet gleich.
16.56 Uhr:
Der Referent baut Beamer auf.
16.55 Uhr:
Stephan Hafeneth von der Firma Paradicta ergreift das Wort.
16.54 Uhr:
Wolfgang Schasse begrüßt den Referenten
16.45 Uhr:
Referent Stephan Hafeneth trifft ein.
16.35 Uhr:
Weitere Interessenten treffen ein. Wir müssen mit nun 25 Teilnehmern in einen größeren Raum umziehen.
16.30 Uhr:
Es wird darüber diskutiert, welche Bezuschussung für welche Hilfemaßnahmen durch Grünenthal bzw. Conterganstiftung übernommen wurde.
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Eine große Teilnehmerzahl |
16.20 Uhr:
Der heutige Referent Stephan Hafeneth von Paradicta ist noch nicht da. Wolfgang Schasse zieht den Punkt "Allgemeine Diskussion" vor.
16.15 Uhr:
Es treffen immer mehr Interessierte ein.
16.00 Uhr:
Stammtischvorsitzender Wolfgang Schasse begrüßt die interessierten Teilnehmer/innen.
Contergan-Opfer erhalten Millionenentschädigung
Mehr als fünf Jahrzehnte nach dem sogenannten Contergan-Skandal bekommen australische und neuseeländische Opfer des Wirkstoffs Thalidomid eine Millionenentschädigung.
Der Anwalt der mehr als 100 mit Missbildungen auf die Welt gekommenen Opfer teilte am Montag in Melbourne mit, die Sammelklage gegen den britischen Arzneimittelvertrieb Diageo Scotland werde gegen eine Zahlung von 89 Millionen Australischen Dollar (60 Millionen Euro) beigelegt.
Weiterlesen:
http://www.welt.de/wirtschaft/article122455204/Contergan-Opfer-erhalten-Millionenentschaedigung.html
Wir freuen uns mit den australischen und neuseeländischen Contergan-Opfern!
Sehr informativer Stammtischabend zum Thema "Barrierefreies Bauen"
Ein sehr interessanter und informativer Vortrag erwartete die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des "Contergan-Stammtisches Soest/Bad Sassendorf" am gestrigen Samstag, dem 19.10.2013 im Gesundheitszentrum "Haus Bilke" in Bad Sassendorf!
Die Architektin Sabine Schmidt von der Firma "Schmidt Architekten" aus Arnsberg (www.schmidt-arnsberg.de) referierte über barrierefreies Bauen.
Dazu präsentierte sie Vorher-Nachher-Fotografien von behindertengerechten Umbauten in Eingangsbereichen, mobile Rampen, Badumbauten usw. und brachte dazu jede Menge Anschauungsmaterial mit.
Der Vortrag von Frau Schmidt war dermaßen kompetent, interessant und informativ, dass er aufgrund von Fragen und Diskussionen seitens der Teilnehmerinnen und Teilnehmer noch nach dem gemeinsamen Abendessen fortgesetzt wurde.
Die Architektin Sabine Schmidt von der Firma "Schmidt Architekten" aus Arnsberg (www.schmidt-arnsberg.de) referierte über barrierefreies Bauen.
Dazu präsentierte sie Vorher-Nachher-Fotografien von behindertengerechten Umbauten in Eingangsbereichen, mobile Rampen, Badumbauten usw. und brachte dazu jede Menge Anschauungsmaterial mit.
Der Vortrag von Frau Schmidt war dermaßen kompetent, interessant und informativ, dass er aufgrund von Fragen und Diskussionen seitens der Teilnehmerinnen und Teilnehmer noch nach dem gemeinsamen Abendessen fortgesetzt wurde.
Sabine Schmidt (rechts stehend) referierte sehr informativ! |
Contergan-Symposium am 16. + 17. November 2013 in Düsseldorf
Am 16. und 17. November 2013 findet wieder ein Contergan-Symposium "Medizinische Versorgung heute" in Düsseldorf statt.
Die Einladung dazu können Sie in Form einer PDF-Datei hier herunterladen:
Einladung zum Contergan-Symposium (PDF)
Die Einladung dazu können Sie in Form einer PDF-Datei hier herunterladen:
Einladung zum Contergan-Symposium (PDF)
Unter der Haut: Bericht aus "Die Zeit" über Andreas Meyer
"Die Zeit" berichtete kürzlich über den Contergangeschädigten Andreas Meyer und die Komplikationen, die Geschädigte bei ärztlichen Behandlungen erwarten können.
Ein sehr lesenswerter Bericht!
Hier ist der Link:
http://www.zeit.de/2013/24/contergan-opfer
Ein sehr lesenswerter Bericht!
Hier ist der Link:
http://www.zeit.de/2013/24/contergan-opfer
Contergan: Einblick in den Alltag - Bericht über die Aktion des Contergan-Stammtisches am 25.05.2013
Hier der Bericht des Soester Anzeigers über unsere Aktion "Contergan (er)leben" am Samstag, dem 25.05.2013 von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr auf dem Marktplatz in Soest:
(Ein Klick auf das Bild führt zu einer Vergrößerung)
Aktion "Contergan (er)leben" auf dem Marktplatz in Soest am 25.05.2013
Der "Contergan-Stammtisch Soest/Bad Sassendorf" veranstaltet am Samstag, dem 25.05.2013 auf dem Marktplatz in Soest die Aktion "Contergan (er)leben".
An diesem Tag wollen wir actionreich aufzeigen, wie wir unseren Alltag meistern und Interessierten Frage und Antwort stehen. Den interessierten Besucherinnen und Besuchern unserer Informationsstände wollen wir damit aufzeigen, dass ein Leben mit einer Behinderung mit entsprechenden Hilfsmitteln meisterbar ist.
Neben Informationen gibt es an diesem Tage auch Vorführungen von behindertengerecht umgebauten Segways, des Montafon Dusch-WCs, Begleithunden u. v. m.
Darüber hinaus möchten wir die Besucherinnen und Besucher in Mitmachaktionen in die Lage von Contergan-Behinderten versetzen, um ihnen zu zeigen, wie wir mit Alltagssituationen umgehen müssen und was dies für uns bedeutet.
Die Veranstaltung beginnt um 10.00 Uhr und endet um 16.00 Uhr.
Folgende Organisationen wirken an der Aktion mit:
Firma Rollistore, die Fachübergreifende Gemeinschaftspraxis für Orthopädie und Chirurgie, Begleithunde Heike Külpmann, Restaurationsbetrieb Martin Renninghoff, Montafon Dusch-WC, Physiotherapeutin Friederike Lund-Grünherz, Mobilitycube.de, Deutscher Berufsverband für Therapie- und Behindertenbegleithunde e. V.
Alle Interessenten sind herzlich eingeladen.
Wir freuen uns auf einen informativen und spannenden Tag bei hoffentlich gutem Wetter auf dem Marktplatz in Soest.
Das Organisationsteam
des Contergan-Stammtisches Soest/Bad Sassendorf
An diesem Tag wollen wir actionreich aufzeigen, wie wir unseren Alltag meistern und Interessierten Frage und Antwort stehen. Den interessierten Besucherinnen und Besuchern unserer Informationsstände wollen wir damit aufzeigen, dass ein Leben mit einer Behinderung mit entsprechenden Hilfsmitteln meisterbar ist.
Neben Informationen gibt es an diesem Tage auch Vorführungen von behindertengerecht umgebauten Segways, des Montafon Dusch-WCs, Begleithunden u. v. m.
Darüber hinaus möchten wir die Besucherinnen und Besucher in Mitmachaktionen in die Lage von Contergan-Behinderten versetzen, um ihnen zu zeigen, wie wir mit Alltagssituationen umgehen müssen und was dies für uns bedeutet.
Die Veranstaltung beginnt um 10.00 Uhr und endet um 16.00 Uhr.
Folgende Organisationen wirken an der Aktion mit:
Firma Rollistore, die Fachübergreifende Gemeinschaftspraxis für Orthopädie und Chirurgie, Begleithunde Heike Külpmann, Restaurationsbetrieb Martin Renninghoff, Montafon Dusch-WC, Physiotherapeutin Friederike Lund-Grünherz, Mobilitycube.de, Deutscher Berufsverband für Therapie- und Behindertenbegleithunde e. V.
Alle Interessenten sind herzlich eingeladen.
Wir freuen uns auf einen informativen und spannenden Tag bei hoffentlich gutem Wetter auf dem Marktplatz in Soest.
Das Organisationsteam
des Contergan-Stammtisches Soest/Bad Sassendorf
Endgültige (?) neue Conterganrententabelle - Regierung kürzt ersten Entwurf drastisch!
Das "Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend" hat auf seiner Webseite die neue (wohl endgültige?) Rententabelle veröffentlicht.
http://www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSFJ/Abteilung3/Pdf-Anlagen/conterganstiftung-gesetzentwurf
Im Vergleich zum ersten Entwurf (siehe unten) wurden die monatlichen Beträge im Schadenspunkte-Mittelfeld drastisch gekürzt!
Hier finden Sie den ersten Entwurf der Rententabelle zum Vergleich:
https://docs.google.com/file/d/0B9W-23ARl2NseG5Jbmsza3dvcWc/edit?usp=sharing
Die spannende Frage ist, warum diese Kürzungen vorgenommen wurden.
Es bleibt abzuwarten, wie die endgültige Fassung der Rententabelle aussehen wird. Vielleicht wird ja dann noch einmal kräftig gekürzt.
http://www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSFJ/Abteilung3/Pdf-Anlagen/conterganstiftung-gesetzentwurf
Im Vergleich zum ersten Entwurf (siehe unten) wurden die monatlichen Beträge im Schadenspunkte-Mittelfeld drastisch gekürzt!
Hier finden Sie den ersten Entwurf der Rententabelle zum Vergleich:
https://docs.google.com/file/d/0B9W-23ARl2NseG5Jbmsza3dvcWc/edit?usp=sharing
Die spannende Frage ist, warum diese Kürzungen vorgenommen wurden.
Es bleibt abzuwarten, wie die endgültige Fassung der Rententabelle aussehen wird. Vielleicht wird ja dann noch einmal kräftig gekürzt.
2. und 3. Lesung Conterganstiftungsgesetz am 25.04.2013 im Parlamentsfernsehen
Am Donnerstag, dem 25.04.2013 fand unter TOP 10 die 2. und 3. Lesung zur Änderung des Conterganstiftungsgesetzes statt.
Hier die Videoaufzeichnung aus der Mediathek des Deutschen Bundestages (ca. 46 min):
Hier die Videoaufzeichnung aus der Mediathek des Deutschen Bundestages (ca. 46 min):
Wolfgang Schasse und Georg Palmüller zu Gast in der Kreuzkirche Hamm
Wolfgang Schasse und Georg Palmüller vom "Contergan-Stammtisch Soest/Bad Sassendorf" waren am Samstag, dem 20. April 2013 zu Gast beim Kinderbibeltag der evangelisch-methodistischen Kreuzkirche in Hamm.
Der Kinderbibeltag stand unter dem Motto "Ich bin anders ... und du?" und sollte den Alltag von Menschen mit Behinderungen aufzeigen.
Wolfgang und Georg führten den zahlreich anwesenden Kindern und Erwachsenen vor, wie sie alltägliche Situationen und Gegebenheiten meistern und banden die Kinder spielerisch und unterhaltsam mit ein. Nachdem Georg in kindgerechter Art erklärte, was "Contergan" bedeutet, ging es richtig los.
Wolfgang ließ "versehentlich" seinen Schlüsselbund fallen und die Kinder sollten raten, wie er ihn wieder aufheben würde. Zu aller Überraschung zog er einen Magneten an einem Band befestigt, aus der Tasche und schwupps, hielt er den Schlüsselbund wieder in der Hand.
Georg ließ sich von einem Kind die Armbanduhr abnehmen und wollte sie sich selbst wieder aufsetzen. Unmöglich? Er teilte den Kindern mit, dass das Wort "Unmöglich" unmöglich ist und man durch kreative Ideen trotz Behinderung immer Wege findet. Die Kinder staunten nicht schlecht, wie schnell er sich seine Uhr wieder ums Handgelenk band. Sie schauten gebannt auf die Vorführungen von Wolfgang und Georg und wirkten aktiv mit.
Wolfgang und Georg stellten den Kindern viele Aufgaben. So sollten sie sich mit nur einer Hand ein Butterbrot schmieren, eine Socke anziehen und mit behindertengerechten Hilfsmitteln verschiedene alltägliche Handlungen durchführen.
Ziel der Aktion war es, die Kinder für den Umgang mit behinderten Kindern und Erwachsenen zu sensibilisieren und - falls ihnen in ihrem Leben mal durch ein Unglück eine körperliche Behinderung widerfährt - nicht zu verzagen. Sie sollten erfahren, dass eine Behinderung nicht das Ende bedeutet, sondern ein Neuanfang in anderer Weise und dass man trotz einer Behinderung ein selbständiges Leben führen kann. Das Motto hätte auch lauten können: "Ich bin anders - na und?"
Abgerundet wurde der Tag noch mit einem Rollstuhlparcours und einer Mundmalaktion. Gerade die Erwachsenen interessierten sich sehr für die behindertengerechten Umbauten in Wolfgangs Auto.
Tenor der Organisatoren: "Das war der beste Kinderbibeltag, den wir je hatten!" Kommentar einer erwachsenen Teilnehmerin: "Das war unglaublich beeindruckend!"
Aufgrund dieses Erfolges dieser spontanen Mitwirkung des Contergan-Stammtisches sollte man überlegen, ob man eine solche Aktion zukünftig auch mal in Schulklassen, Kindergruppen oder auch im Jugend- und Erwachsenenumfeld durchführen sollte.
Georg Palmüller
Der Kinderbibeltag stand unter dem Motto "Ich bin anders ... und du?" und sollte den Alltag von Menschen mit Behinderungen aufzeigen.
Wolfgang und Georg führten den zahlreich anwesenden Kindern und Erwachsenen vor, wie sie alltägliche Situationen und Gegebenheiten meistern und banden die Kinder spielerisch und unterhaltsam mit ein. Nachdem Georg in kindgerechter Art erklärte, was "Contergan" bedeutet, ging es richtig los.
Wolfgang ließ "versehentlich" seinen Schlüsselbund fallen und die Kinder sollten raten, wie er ihn wieder aufheben würde. Zu aller Überraschung zog er einen Magneten an einem Band befestigt, aus der Tasche und schwupps, hielt er den Schlüsselbund wieder in der Hand.
Georg ließ sich von einem Kind die Armbanduhr abnehmen und wollte sie sich selbst wieder aufsetzen. Unmöglich? Er teilte den Kindern mit, dass das Wort "Unmöglich" unmöglich ist und man durch kreative Ideen trotz Behinderung immer Wege findet. Die Kinder staunten nicht schlecht, wie schnell er sich seine Uhr wieder ums Handgelenk band. Sie schauten gebannt auf die Vorführungen von Wolfgang und Georg und wirkten aktiv mit.
Wolfgang und Georg stellten den Kindern viele Aufgaben. So sollten sie sich mit nur einer Hand ein Butterbrot schmieren, eine Socke anziehen und mit behindertengerechten Hilfsmitteln verschiedene alltägliche Handlungen durchführen.
Ziel der Aktion war es, die Kinder für den Umgang mit behinderten Kindern und Erwachsenen zu sensibilisieren und - falls ihnen in ihrem Leben mal durch ein Unglück eine körperliche Behinderung widerfährt - nicht zu verzagen. Sie sollten erfahren, dass eine Behinderung nicht das Ende bedeutet, sondern ein Neuanfang in anderer Weise und dass man trotz einer Behinderung ein selbständiges Leben führen kann. Das Motto hätte auch lauten können: "Ich bin anders - na und?"
Abgerundet wurde der Tag noch mit einem Rollstuhlparcours und einer Mundmalaktion. Gerade die Erwachsenen interessierten sich sehr für die behindertengerechten Umbauten in Wolfgangs Auto.
Tenor der Organisatoren: "Das war der beste Kinderbibeltag, den wir je hatten!" Kommentar einer erwachsenen Teilnehmerin: "Das war unglaublich beeindruckend!"
Aufgrund dieses Erfolges dieser spontanen Mitwirkung des Contergan-Stammtisches sollte man überlegen, ob man eine solche Aktion zukünftig auch mal in Schulklassen, Kindergruppen oder auch im Jugend- und Erwachsenenumfeld durchführen sollte.
Georg Palmüller
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Wolfgang und Georg kurz vor ihrem Einsatz |
Wie Menschen mit Handicap ihren Job meistern - Joachim Wagner
Wie meistern Menschen mit Behinderung die täglichen Herausforderungen im Job? Daniel Weiland stellt im SR-Fernsehen den 53-jährigen Joachim Wagner aus Eppelborn vor. Er ist ein Opfer des Contergan-Skandals, Rechtsanwalt und sehr einfallsreich: seine Probleme im Alltag löst er oft ganz pragmatisch.
Protokoll/Video Bundestagssitzung zur Änderung Conterganstiftungsgesetz vom 14.03.2013
228. Sitzung des Deutschen Bundestages vom 14.03.2013
TOP 5: Erste Beratung CDU/CSU, FDP zur 3. Änderung des Conterganstiftungsgesetzes
Wortprotokoll:
http://dipbt.bundestag.de/dip21/btp/17/17228.pdf#P.28448
Beginn: PDF-Dokument Seite 84 von 248 unten links ("Vizepräsident Eduard Oswald ...")
Video des Tagesordnungspunktes (Dauer: 1 Stunde und 16 Minuten)
http://www.bundestag.de/Mediathek/index.jsp?isLinkCallPlenar=1&action=search&ids=2233860&instance=m187&categorie=Plenarsitzung&destination=search&mask=search
Das Video kann auch dauerhaft heruntergeladen werden durch Klick auf "Download" rechts neben dem Videofenster.
Oder einfach hier direkt anschauen:
TOP 5: Erste Beratung CDU/CSU, FDP zur 3. Änderung des Conterganstiftungsgesetzes
Wortprotokoll:
http://dipbt.bundestag.de/dip21/btp/17/17228.pdf#P.28448
Beginn: PDF-Dokument Seite 84 von 248 unten links ("Vizepräsident Eduard Oswald ...")
Video des Tagesordnungspunktes (Dauer: 1 Stunde und 16 Minuten)
http://www.bundestag.de/Mediathek/index.jsp?isLinkCallPlenar=1&action=search&ids=2233860&instance=m187&categorie=Plenarsitzung&destination=search&mask=search
Das Video kann auch dauerhaft heruntergeladen werden durch Klick auf "Download" rechts neben dem Videofenster.
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